Stromkosten – Kilowatt – Wärmepumpe

Die Stromkosten explodieren! 

Nun wohnen wir gut 1,5 Jahre im Haus und es wird leider deutlich, dass die Stromkosten schon recht hoch sind. Wir haben extra einen separaten Zähler für unsere Wärmepumpe der Fa. Nibe anschließen lassen, um hier Gewissheit zu haben.

Nach 1,5 Jahren haben wir über 17.000 Kilowattstunden auf der Uhr! Der Wahnsinn!
Davon gehen ca. 7.000 Kilowattstunden auf die Kappe der Nibe Wärmepumpe. 

Neubau mit KW55 und so hohe Kosten? Okay, der Baustrom findet hier noch Beachtung und die Trocknungsphase für den Fußbodenbauer, aber so langsam müsste sich das ja mal auf ein normales Maß einpendeln!? Zumal als Lichtquellen ausschließlich energieeffiziente LED-Lampen zum Einsatz kommen. Uns ist der hohe Verbrauch rätselhaft. Die Lüferanlage läuft 24/7, das muss sie auch, aber ansonsten gibt es hier eigentlich keinerlei dauerhaften Energiefresser.

Demnächst führen wir noch ein ausgiebiges Gespräch mit dem Techniker der Firma Nibe, um hier noch Optimierungsmöglichkeiten zu eruieren.

Ergebnis bleibt offen!

19 Kommentare zu „Stromkosten – Kilowatt – Wärmepumpe“

  1. ok das ist schon krass. Da solltet ihr mal die Lüftung separat zählen lassen und alle Geräte mit nem Voltcraft Energy Logger o.ä. prüfen. 7000kwh für Wärmepumpe sollte okay sein. Ist doch eine Luft/Wasser Wärmepumpe oder?
    Ist nur die Frage wo die anderen 10000kwh hin sind…
    Wir sind bei <4000kwh Strom, heizen über Gasbrennwerttherme und haben 23 Jahre alte Miele Waschmaschine und Kondenstrockner.

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  2. Moin,

    da muss aber was richtig schief laufen.

    10.000 kWh Haushaltsstrom ist unglaublich viel – da würde ich auch detailliert nachgehen, wo die Menge verschwindet. Zähler zum Zwischenstecken gibt es ja recht günstig.
    Ich vermute nicht, dass es an der Lüftung liegt. Ich hatte unsere 8 Lüfter in der Bauphase häufig alle auf Voll-Power laufen – das waren ca. 35-40 Watt.
    Wir bewegen uns aktuell in Richtung 3.000 kWh HH-Strom…

    7.000 kWh für die Wärmepumpe finde ich auch zu viel. Bei „normalem“ Nutzungsverhalten sollte euer Jahreswärmeverbrauch bei ca. 10-12k kWh thermisch liegen. Selbst wenn wir jetzt ignorieren, dass in den letzten 18 Monaten nur ein Winter liegt, kommen wir auf maximal 18.000 kWh. Bei 7.000 kWh Stromverbrauch bedeutet das eine 1,5JAZ von nur 2,57… Selbst für die relativ schlechte NIBE LWP kein guter Wert. Ich empfehle dir da weiterhin ein Besuch vom Haustechnikdialog. Ich bin mir recht sicher, dass da Optimierungspotential vorliegt. Nur ein paar Stichworte vorab: ERR deaktivieren, hydraulischen Abgleich durchführen (wichtig!), Warmwasserverhalten gut analysieren und das WP-Verhalten anpassen.
    Der Heizungsbauer, der bei euch aktiv war, ist meiner Meinung nach leider kein WP-Könner.

    Ich vermute nicht, dass es an der Dämmung liegt. Wir steuern nach dem ersten Winter im Dammann-Haus in Richtung des kalkulierten Wärmebedarfes von etwa 13-15.000 kWh thermisch (186qm, 6 Personen) und laufen mit VL-Temperaturen im Kernwinter von max. 30 Grad bei einer aktuellen AZ (Okt.-jetzt) von 5,1 (Sole-WP). Mit LWP sollte aber 3,5-4 drin sein.

    Viel Glück weiterhin und Grüße aus OHZ,
    Arne

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  3. Moin!
    Wir haben auch mit Dammann gebaut. Die Nibe Split haben wir allerdings nicht genommen.
    Allgemein kann ich Euch sagen, dass man die ersten 12 Monate nach Inbetriebnahme nicht mit zählen sollte, danach sollte der WP-Verbrauch (ganz grob) bei ca. 4000 kWh pro Jahr liegen.
    Das scheint das Gerät dann auch zu schaffen. Kontrolliert mal, ab wann der elektrische Heizstab sich zuschaltet. Den solltet Ihr auf den niedrigsten Wert einstellen, sodass es sich z.B. erst bei minus 20 Grad Celsius zuschaltet.
    Wo der hohe Verbrauch von Haushaltsstrom her kommt, ist aus der Ferne schwer zu sagen.Die Lüftungsanlage von Inventer ist es mit Sicherheit nicht. Die verbraucht pro Jahr, im Dauerbetrieb nur 40-50 kWh Strom. Habt Ihr ne Sauna? Oder einen zusätzlichen elektrischen Radiator in den Bädern? So etwas könnte, bei falscher Einstellung, viel Strom verbrauchen.

    Viel Erfolg beim Suchen!

    markus

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    1. Hallo Markus, vielen Dank für Deinen wertvollen Beitrag. Wo habt ihr denn gebaut? In der Nähe zu Hannover? Welche Therme habt ihr denn dann genommen?

      Wir haben 2 zusätzliche Radiatoren in den Bädern. Diese habe ich hart im Verdacht. Die Bedienungsanzeige sitzt bei denen so tief, dass man kriechen muss um Einstellungen vorzunehmen. Die hätte ich am Liebsten so nicht genommen. Sobald mal Geld in der Kasse ist, werde ich die ersetzen lassen. Ärgerlich.
      Wir haben uns das letzte Jahr nicht absonderlich darum gekümmert und die liefen daher recht oft. Von dem Geld hätten wir gut und gern einige Handtücher kaufen können.

      bei uns steht nun noch die Terrasse an und der Außenanstrich. Es geht immer weiter.

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  4. Hallo!
    Wir haben noch weiter im Norden gebaut, an der Ostsee. Genauer möchte ich nicht werden : )

    Für den höheren Stromverbrauch könnte auch eine uralt Gefriertruhe mit verantwortlich sein. Halt alles was dauerhaft oder naherzu dauerhaft läuft.

    Ein guter Ersatz für die Radiatoren sind aus unserer Erfahrung IR-Spiegelheizungen. Die kann man punktgenau über Thermostat oder Zeitschaltuhr steuern, die Wärme ist nahezu sofort da und der Spiegel im Bad beschlägt nicht mehr! Achtet aber bitte auf die Qualität, bitte keine Billigangebote aus dem Internet kaufen! Wir haben das Modell eines sehr namhaften Herstellers genommen und sind sehr zufrieden. Aber das Spiegelbild ist etwas dunkler als normal. Das ging damals nicht anders, sagte man uns. Vielleicht ist das heute schon anders.

    Genaueres gerne über e-mail und nicht öffentlich : )

    Viel Erfolg mit der Terrasse!

    markus

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  5. Hallo!
    Zur WP ist mir noch etwas eingefallen. Ich habe mir erklären lassen, dass man für die Einstellung der WP zunächst alle Einzelraumregelungen ganz auf machen sollte und dann schauen, wie warm es wird. Die Temperaturregelung sollte man dann NUR durch Veränderung der Heizkurve und durch Veränderung der Phasenverschiebung an der WP durch führen. Erst wenn das nach den persönlichen wünschen eingestellt ist, sollte man die Einzelraumregelungen benutzen. Wenn dann noch der Heizstab möglichst spät oder sogar gar nicht zuschaltet, müsste es in die richtige Richtung gehen.
    Wir sind aber keine Heizungsbauer. Fragt also besser nochmal Euren Heizungsbauer!

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  6. Auch wenn etwas spät (lange nicht mehr rein geschaut), aber dennoch vielleicht interessant für Euch.

    Wir wohnen jetzt auch 1,5 Jahren in unserem Dammann-Haus und haben auch die Nibe-Split und auch sonst dasselbe Setup wie Ihr (Inventer-Lüftung, Radiatoren im Bad). Unser Verbrauch bei 4 Personen (zwei kleine Kinder) liegt aber bei ca. 3000kWh für die WP und 3500kWh für den Hausstrom. Von der JAZ liege ich allerdings auch nur bei max. 3 in den Wintermonaten, wenn die WP auch durchgehend läuft. Dies liegt natürlich erst einmal am System selber, da eine Luft-Wasser-WP einfach nicht so effektiv ist, wie zB eine SOle-WP und zweitens daran, dass wir mehr Wasser mit der WP erhitzen (benötigt hohe Vorlauftemperaturen), als dass die WP wirklich nur das Haus erwärmt (mit niedrigen Vorlauftemperaturen). Mehr zu unseren Einstellungen weiter unten.

    Was die Einstellung der WP betrifft, hast Du recht. Suche Dir einen geeigneten Referenz-Raum, der am besten von äußerlichen Einflüssen weitestgehend verschont bleibt, sich also nicht von außen aufheizt. Ich habe das Wohnzimmer genommen, obwohl dieser eigentlich mit offener Küche und vielen Fenstern nicht geeignet ist, wir uns hier aber am meisten aufhalten. Dann das Thermostat an der Wand voll aufdrehen und nun die WP so einstellen mit der Heizkurve, dass sich die gewünschte Wohlfühltemperatur einstellt (z.B. 22°C). Nun produziert die WP genau soviel Wärme, wie Ihr zum Leben benötigt und Ihr verbraucht den minimalen Strom. Aufgrund des hydraulischen Abgleichs sollten sich im Prinzip alle Räume nun auf max. 22°C aufheizen lassen mit diesen Einstellungen. Gefühlt klappt das bei uns noch nicht ganz, weil z.B. das kleine Bad weit isolierter ist und weniger Fußboden zum Aufheizen besitzt und man sich generell weniger darin aufhält (Stichwort: geeigneter Referenzraum!).
    In den Schlafzimmern kann man nun die Thermostate niedriger stellen, um so eine bessere und kühlere Schlaftermperatur zu bekommen.
    Als die WP in Betrieb genommen wurde, stand diese auf eine Heizkurzve von 9 (Standard-Einstellung). Aktuell läuft diese bei uns auf 3. Die Vorlauftemperaturen sind so größteneteils sogar deutlich unter 30°C. Wir kommen dann zwar auch nicht auf 22°C, da wir aber gerne unseren Ofen im Winter anwerfen, passt das für uns.

    Bin mit dem Verbrauch eigentlich sehr gut zufrieden (habe einen Abschlag bei der WP von ca. 55€ im Monat), obwohl ich gehofft hatte, dass die JAZ besser sein würde. Auch das Warmwasser, wenn man mal baden möchte oder zwei Personen schnell hintereinander lange duschen, finde ich nicht optimal. Vielleicht wäre Ihr ein Pufferspeicher eine geeignetere, wenn auch teurere Lösung. Man kann zwar die „Extra-Brauchwasser-Funktion“ vorprogrammieren oder auch per Taste aktivieren, aber auch hier braucht es eine Vorlaufzeit von 1-2 Stunden, um eine deutlich höhere Vorlauftemperatur zu erreichen, die dann die Duschen länger mit warmen Wasser versorgt.
    Die Radiatoren im Bad haben wir übrigens fast nie an, nur wenn die Kinder mal baden gehen.

    Falls hier noch weitere Nibe-Split-Nutzer mitlesen, bin ich auch immer gerne an einem Erfahrungsaustausch interessiert.

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    1. Hej Marc, super von dir zu lesen. Wir hoffen, es geht euch gut!

      Weißt du, ob man den hydrostatischen Abgleich gelegentlich wiederholen muss?

      Wir heizen nun seit dem 01.08.15 mit der Nibe und haben einen Gesamtverbrauch von ca. 23800 Kw/h und auf die WP fallen davon ca. 9600 kw/h.
      Macht also einen Gesamtverbrauch pro Monat von 820 kw/h.
      Auf die Pumpe fallen demnach 331 kw/h.
      Wir sind ja auch 4 Leute und da ist viel warmes Wasser gefragt.
      An Verbrechern haben wir allerdings weitestgehend LED-Lampen und AA++ Geräte daran kann es eigentlich nicht liegen.

      Der Pufferspeicher wurde uns seitens der Fa. Dammann ständig ausgeredet, daher haben wir uns dagegen entschieden. Wäre eventuell aber besser gewesen. Allerdings sind wir froh, dass wir eine Zirkulationspumpe einbauen haben lassen. diese haben wir über eine Zeitschaltuhr gesteuert und sie läuft in den Stoßzeiten des Tages. Außerhalb der Zeit muss man wirklich länger auf warmes Wasser warten.

      Eine volle Badewanne ist drin, dann aber mit Kindertemperaturen. Ich bade gern sehr warm (wenn überhaupt) dann ist aber nicht daran zu denken, wenn man nicht vorher die Extra-Brauchwasserfunktion aktiviert. Vergisst man aber ja leider auch oft.

      Die Radiatoren in den Bädern habe ich vom Netz genommen! 😉 Wer die anstellt, bekommt Ärger! 😉

      Wir haben ja auch den Ofen und der heizt auch ordentlich ein. Dann regele ich in der Egel über den Thermostaten komplett runter und heize nur über den Ofen – zumindest das WZ.

      Sag mal, wie hoch hast Du die Brauchwassertemperatur denn eingeregelt? Und … wie viel Quadratmeter müsst ihr beheizen?

      Liebe Grüße: Björn

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      1. Nachtrag: Unsere heizkurve lag bei 7. Ich habe sie soeben auf 4 gesenkt. Brauchwasser habe ich auf 48 Grad von 52 grad gesenkt. Aufheizen soll er, ab 44 grad. Wie sind eure werte da?

        Wir hatten oft Probleme mit der richtigen Temperatur im Haus. Mal zu warm, mal zu kalt. Man wird mit den vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten auch ganz schön allein gelassen.
        Die parallelverschiebung der Kurve habe ich noch verstanden. Aber die Steilheit könnte man ja auch verstellen. Dort haben wir einen Wert von 0. vielleicht müsste man da aber auch mal Einstellungen vornehmen.

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  7. Hallo Björn,
    ich habe gerade noch einmal geschaut. Unsere Heizkurve liegt aktuell bei 3 ohne Parallelverschiebung (Drehregler auf Mitte = 0).
    Brauchwassertemperatur ist Start = 47°C und Stop = 52°C (irgendwo habe ich gelesen/gehört, dass hier mindestens 5°C Unterschied liegen sollten, damit er nicht ständig AN/AUS geht).
    Für Extrabrauchwasser habe ich es auf das Maximum (60°C) gestellt, damit möglichst viel warmes Wasser für die Badewanne bereit gestellt werden kann.
    Ich habe auch am Anfang mal in diesen Optionspunkt 9.5.5 geschaut, der anzeigt, wie lange die elektr. Zusatzheizung lief (um die Option zu sehen, muss man die Anzeige auf „Service“ stellen), aber der Wert hat sich seit unserem Einzug nicht geändert (liegt konstant bei 304 Stunden, lief also wohl irgendwann einmal bei der Inbetriebnahme). Also scheint selbst beim Extrabrauchwasser keine Zusatzheizung zu laufen und er macht das erst einmal nur über den Verdichter, was auch gut ist.

    Zu Deinem Verbrauch:
    Wenn Du jetzt 331kWh für die WP im Monat verbrauchst, ist das zwar immer noch mehr, als bei uns mit 3000kWh, aber eventuell zusammen mit Eurer Umwälzpumpe und der Heizkurve zu erklären. Kannst ja die Monate mal vergleichen. Ich habe da z.B. so eine App (AppStore: Verbräuche), da trage ich am Ende immer alles ein und er zeigt mir die Unterschiede zu den Jahren davor. Recht hilfreich. Der restliche Verbrauch für Strom ist allerdings schon happig. Da sind wir bei ca. 3500kWh und bei mir läuft jetzt auch ständig der Rechner beruflich, habe aber auch alles auf LED umgestellt.
    Den hydraulischen Abgleich muss man nicht unbedingt noch einmal durchführen. Ich weiß aber auch nicht, wie sorgfältig der von den Gewerken gemacht wird. Ich habe mal bei mir in den Durchflusszellen geschaut, wie der Durchfluss pro Minute eingestellt wurde und so unterschiedlich sind die Einstellungen jetzt nicht. Vielleicht kann man da bei Dammann auch mal nachfragen, ob man an die berechneten Werte für jeden Heizkreis kommen kann und dann mal vergleichen. Da gibt es auch einige Videos bei Youtube dazu, wie das gemacht wird (viel Rechnerei).

    Noch was zu den Thermostaten: Eigentlich macht es aus Verbrauchssicht keinen Sinn, diese herunter zu regeln bei der Ofennutzung. Die Energie in der WP wird dennoch produziert und somit bleibt der Verbrauch gleich.
    Wenn Du den Ofen an machst, bringt es wahrscheinlich nicht mal was für die Raumtemperatur, weil ja die Fußbodenheizung sehr träge ist und der Boden erst 24 Stunden später abgekühlt ist und Du dann nur wieder genauso lange brauchst, um ihn wieder aufzuheizen, wenn der Ofen nicht mehr genutzt wird. Macht dann wahrscheinlich eher Sinn, einmal durchzulüften, um auf erträglichere Temperaturen zu kommen oder aber die Heizung generell etwas niedriger zu stellen.

    Zu den Themen Parallelverschiebung und Steilheit gibt es auch einige Videos. Hat dann wieder mit der Trägheit bei plötzlich kaltem Wetter zu tun. Das kriegt man über die Steilheit der Kurve hin, also wie schnell sich die Vorlauftemperatur bei Veränderung der Außentemperatur um 1°C erhöht usw..

    Gruß, Marc

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  8. Hallo zusammen!
    Was ich bei Euch lese, habe ich auch in anderen Beiträgen ähnlich gelesen.
    Wie ist es denn mit der Geräuschentwicklung Eurer Nibe Split? Könnt Ihr das ertragen?
    Und – fast genau so wichtig – können Eure Nachbarn damit leben?
    Ich empfand die Nibe Split beim Probe hören als sehr laut. Wie ist das bei Euch?

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  9. Wie sieht die Verbrauchsituation denn jetzt nach einem weiteren Winter aus?

    Wir wohnen seit 11 Monaten in einem ähnlichen Haus auch mit Betonkernaktivierung, Allerdings Sole Wärmepumpe in einem Mittelgebirge. Bei unser AI-WP ist mir aufgefallen dass die Steuerung mit der hohen Trägheit der Bodenplatte nicht gut umgehen kann.
    Ich werde jedenfalls mal den Hersteller Kontaktieren ob sie eine parametersatz haben der für betonkernaktivierung optimiert ist.

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    1. Moin Fred …. wir konnten nun nochmals ca. 3000 kw/h einsparen. Kamen nun bei ca. 7000 kw/h im Jahr raus. Das ist schon ganz okay. Die Trägheit merken wir allerdings auch. Vor allem, wenn wir schnelle Wetterumschwünge haben, ist es leider so, dass man durchaus mal einige Stunden es etwas zu kalt oder zu warm hat. Das ist schon etwas nervig. Ist es zu kalt, heizen wir uns mit dem Holzofen ein und ist es zu warm, offenen wir die Fenster. Aber ich verstehe, was Du meinst …

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  10. Herzlichen Glückwunsch!
    Die 7000 kWh sind wohl ein realistischer Zielwert. Da wird es wahrscheinlich ein pendeln.
    Habt Ihr Eure Badheizkörper mittlerweile ausgetauscht?

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