Am 23.03.2015 war es dann soweit und es erschien die Firma Dammann in Form von deren zwei sympathischen Mitarbeiten Dennis und Jürgen bei uns auf dem Grundstück.
Was für eine Freude war das denn? Endlich sollte es los gehen!
Dennis und Jürgen machten sich erstmal keine Freunde, weil Sie die eifrig zurechtgerüttelte Fläche mal kurzerhand auflockerten und mit dem Bagger in die erneute Strukturlosigkeit entließen. Allerdings erschloss sich dann schnell der Sinn dahinter.
Die Feinabmessung der Firma Drecoll wurde mit Fäden aufgenommen und dann wurden nach Plan die notwendigen KG-Rohre in der Erde verlegt, damit die Endstücke dann später auch aus der Bodenplatte herausschauen und angeschlossen werden können.
Dennis und Jürgen waren so fix, dass sie mit dieser Arbeit in nur einem Tag tatsächlich fertig waren.
So wurde die Baustelle dann verlassen:
Sehr ordentlich und für uns war es das erste Mal, dass wir eine ungefähre Vorstellung davon bekommen sollten, wie unser Haus dann genau stehen werden wird. Von oben gesehen wirkten die fast 160qm allerdings regelrecht klein. Was ein Trugschluss sein sollte, das wissen wir mit dem heutigen Tag, aber dazu später mehr.
Am folgenden Tag rückte dann auch die Firma Friggemann – Gas- und Wasserinstallation an und verlegte unter die Dämmung der Thermobodenplatte ihre Haustechnik und später die Fußbodenheizung.
Natürlich mit tatkräftiger Unterstüzung unseres Sohnes. 😉
Hier ist die Fußbodenheizung sehr schön zu sehen und der Betonmischer war da, um die Bodenplatte dann zu gießen.
Am Ende des Tages sollte es dann so aussehen. Eine wunderbar ebene, gut gegossene Bodenplatte mit Fußbodenheizung ist bereit für ihren chemischen Aushärtungsprozess. Ein guter Zeitpunkt, um sich mal kurz in den Urlaub zu verabschieden.